Beschreibung
| Besetzung: | Blechbläserquintett |
| Komponist: | Justus Wilhelm Lyra |
| Arrangeur: | Karl-Heinz Frank-Lindenfelser |
| Genre: | Volkslied |
| Art: | Downloadversion , Druckversion |
| Stimmen:Enthaltene Stimmen: |
|
| Format: | DIN A4 |
| Verlag: | Quintett-Noten |
| Kategorie: | Blechbläser |
"Der Mai ist gekommen" in sechs Variationen für Blechbläserquintett mit oder ohne Schlagzeug
"Jo mai" sagt der Bayer, wenn er zum Ausdruck bringen möchte: "Na ja, geht so, ist nicht so schlimm, kann man grad so hinnehmen, hätte schlimmer kommen können." Das könnte er auch zu dem hier vorliegenden Arrangement sagen: "Der Mai ist gekommen" - als Hip-Hop? Kann man das machen? - Jo mai, geht scho, hätte auch schlimmer kommen können...
Der Arrangeur Karl-Heinz Frank-Lindenfelser hat das aus dem Jahr 1843 stammende Lied in sechs Variationen bearbeitet. Der "Klassischen Version" folgen ein Marsch, Tango, Wiener Walzer, Hip-Hop und Swing. Zu jedem Part gibt es einen eigenen Ansagetext, der bei Konzerten verwendet werden kann und die jeweilige Charakteristik beschreibt.
Besonders hervorzuheben sind hier der Hip-Hop, in welchem für diese Musik typische Effekte, wie das "Zurückdrehen des Plattentellers und Verzerren der Musik" eingearbeitet wurden. Der Swing enthält einen (durchnotierten) "Chorus" für Trompete und Posaune (Tenorhorn) und stellt am Ende des Stückes den "Krönenden Abschluss" dar.
"Jo mai" sagt der Bayer, wenn er zum Ausdruck bringen möchte: "Na ja, geht so, ist nicht so schlimm, kann man grad so hinnehmen, hätte schlimmer kommen können." Das könnte er auch zu dem hier vorliegenden Arrangement sagen: "Der Mai ist gekommen" - als Hip-Hop? Kann man das machen? - Jo mai, geht scho, hätte auch schlimmer kommen können...
Der Arrangeur Karl-Heinz Frank-Lindenfelser hat das aus dem Jahr 1843 stammende Lied in sechs Variationen bearbeitet. Der "Klassischen Version" folgen ein Marsch, Tango, Wiener Walzer, Hip-Hop und Swing. Zu jedem Part gibt es einen eigenen Ansagetext, der bei Konzerten verwendet werden kann und die jeweilige Charakteristik beschreibt.
Besonders hervorzuheben sind hier der Hip-Hop, in welchem für diese Musik typische Effekte, wie das "Zurückdrehen des Plattentellers und Verzerren der Musik" eingearbeitet wurden. Der Swing enthält einen (durchnotierten) "Chorus" für Trompete und Posaune (Tenorhorn) und stellt am Ende des Stückes den "Krönenden Abschluss" dar.
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